"Man darf niemals 'zu spät' sagen. Auch in der Politik ist es niemals zu spät.
Es ist immer Zeit für einen neuen Anfang."

(Konrad Adenauer, deutscher Bundeskanzler von 1949-1963)

Die DSU...

... ist eine moderne, wertorientierte Bürgerpartei in Baden-Württemberg.
... gestaltet Politik mit christlicher und sozialer Verantwortung.
... ist eine Partei der Freiheit.
... ist eine konservative Partei.
... gestaltet Politik zur Bewahrung der Schöpfung.
... ist eine Partei der Heimat und gestaltet Politik für Baden, Hohenzollern und Württemberg.
... trägt Verantwortung für unsere Zukunft in Deutschland und Europa.

Unsere Ziele:

* Meinungsfreiheit
* Soziale Gerechtigkeit
* Stärkere Bürgerbeiteiligung
* Abbau der Steuerverschwendung
* Nachhaltige Energiepolitik
* Traditionen erhalten, Zukunft gestalten
* Unser Land stärken zum Wohle der Bürger

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Landesvorsitzender Alexander Schonath widerspricht dem Wirtschaftsweisen

Der stellvertretende Bundesvorsitzender und Wirtschaftspolitische Sprecher der DSU, Alexander Schonath, widerspricht dem Wirtschaftsweisen Christoph M. Schmidt und fordert: „Der Mindestlohn muß unbedingt eingeführt werden.“
„Mit seiner Warnung vor dem Mindestlohn befindet sich der Wirtschaftsweise Christoph M. Schmidt auf dem Holzweg. Der Mindestlohn muß unbedingt eingeführt werden“, so der stellvertretende Bundesvorsitzende und „Wirtschaftspolitische Sprecher“ der DEUTSCHEN SOZIALEN UNION, Alexander Schonath.
„Die Exportüberschüsse, die in den letzten Jahren erzielt worden sind, sind auf Dauer volkswirtschaftlich vollkommen ungesund und werden auf Kosten von Niedriglöhnen erzielt. Da die Niedriglöhne aufgestockt werden, werden in Wirklichkeit die Exporte subventioniert. Der deutsche Binnenmarkt muß dringend belebt werden. Dies geht nur durch einen Mindestlohn“, begründet Schonath seine Forderung.
Schonath weiter: „Der Mindestlohn muß nicht von heute auf morgen eingeführt werden, sondern stufenweise. So kann ein Niedrigstundenlohn z. B. quartalsweise um 25 Cent erhöht werden, bis ein gerechter Mindestlohn erzielt worden ist. Dadurch wird eine sichere Kalkulation erreicht. Zugleich wird der deutsche Binnenmarkt gestärkt, da jeder Euro Lohnerhöhung in den Konsum fließt.“
Schonath bezweifelt, dass der Mindestlohn zu Arbeitslosigkeit führen wird: „Wenn der Binnenmarkt gestärkt wird, werden neue Arbeitsplätze entstehen und es wird eine Arbeitsplatzumschichtung stattfinden.“

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Interview der European News Agency (ENA) mit dem DSU-Landesvorsitzenden Alexander Schonath

Herr Schonath, wie wird man als Baden-Württemberger Mitglied einer Partei, die nach der Wende in Ost-Deutschland gegründet wurde? Was hat Sie dazu bewegt?

AS: Die DEUTSCHE SOZIALE UNION ging aus einer Bewegung hervor, deren Bürgerinnen und Bürger den Mut hatten, sich gegen ein diktatorisches Regime aufzulehnen und Freiheit und Demokratie einzufordern. Als dann die Wende kam engagierten sich diese Mutbürgerinnen und Mutbürger in vielen verschiedenen Parteien und Organisationen. Am 20. Januar 1990 wurde unter der Federführung der bayerischen CSU die DSU gegründet. In der DSU vereinigten sich zwölf Gruppierungen und Parteien des christlichen, liberalen, bürgerlich-konservativen und sozialen Spektrums.

Man kann also sagen, in der DSU gibt es alle Strömungen des Konservativismus. So steht die DSU immer noch für Freiheit und die Demokratie, die durch die EU immer mehr eingeengt werden.

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Sollte Baden-Württemberg aus dem System des Länderfinanzausgleichs aussteigen?

Von 16 Bundesländern gibt es derzeit nur 4 Geberländer im System des  Länderfinanzausgleichs. Die anderen 12 Bundesländer sind Nehmerländer.
Baden-Württemberg bezahlte 2011 stolze 7,4 Milliarden Euro in den LFA.

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