03-10-10 23:29 Alter: 14 Jahr/e

Gründung des DSU-Landesverbandes BW

VON: JS

Am Tag der deutschen Einheit wurde der Landesverband Baden-Württemberg der Deutschen Sozialen Union gegründet.

 

Am 20. Jahrestag der Deutschen Einheit:

Landesverband Baden-Württemberg
der
Deutschen Sozialen Union
in der Landeshauptstadt Stuttgart gegründet


Am 20. Jahrestag der Deutschen Einheit versammelten sich in der Landeshauptstadt Stuttgart baden-württembergische Mitglieder und Interessenten der DSU sowie als Gäste Parteifreunde auch aus dem Bundesvorstand um den Landesverband Baden-Württemberg zu gründen.

Nachdem die Versammlung die Gründung beschlossen hat, wurde über das Landesprogramm und die Landessatzung beraten und diese verabschiedet.

Danach konnte der Landesvorstand gewählt werden. Zum Landesvorsitzenden wurde der seitherige Landesbeauftragte, Johannes Schwefel aus Mannheim einstimmig gewählt.
Der ehemalige langjährige Stadtrat von Heilbronn und frühere Landtagsabgeordnete Alexander Schonath wurde von der Versammlung einstimmig zum Stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt.
In das wichtige Amt des Landesschatzmeisters wurde Johannes Billeisen aus Markdorf ebenfalls einstimmig gewählt.
Weitere Positionen im Landesvorstand wurden von jüngeren Mitgliedern besetzt.

Der Landesvorsitzende betonte, daß mit der Landesverbandsgründung nunmehr eine konservative Partei, die von vielen gewünscht wird, in Baden-Württemberg existent sei. Ziel sei es, möglichst rasch Kreisverbände aufzubauen, um den Wählerinnen und Wähler bei der nächsten Kommunalwahl und der übernächsten Landtagswahl eine konservative Partei als Alternative bieten zu können.
Hinsichtlich der vielen jungen Mitglieder hat auch der Aufbau der Jugendorganisation "Junge Soziale Union" - JSU oberste Priorität. Gerade die jungen Mitglieder des Landesverbandes sind fest entschlossen, einen JSU-Landesverband Baden Württemberg zu gründen.

Der Stellvertretende Landesvorsitzende Alexander Schonath betonte, daß mit der Landesverbandsgründung nunmehr eine wirkliche soziale Partei in Baden-Württemberg existiere. Schonath: "Konservativ und sozial schließen einander nicht aus - sondern ergänzen sich. Es gelte, den menschenunwürdigen Auswüchsen des Globalismus entgegenzutreten.”
„Es waren SPD und Grüne, die Hartz IV eingeführt, die Grundlage zum Ausverkauf der deutschen Wirtschaft an Heuschrecken geschaffen haben und durch die radikale Öffnung des deutschen Finanzmarktplatzes mitverantwortlich für die Banken- und Finanzkrise in Deutschland sind", so Schonath weiter.

Nach Ende der Versammlung hielt der Publizist Andre Freudenberg einen Vortrag über die Zeit des Umbruchs in der ehemaligen "DDR" und über die Geschichte und Rolle der DSU. Die Veranstaltung wurde mit dem Absingen der 3. Strophe des Deutschlandliedes beendet.

V.i.S.d.P.: Alexander Schonath Landtagsabgeordneter a. D.


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